Software Engineering für datenintensive Anwendungen
Die Wissenschaftler*innen entwickeln neue Tools und Frameworks für automatisiertes Testen, verbessern bestehende Testmethoden und erforschen neue Möglichkeiten, um das Testen in den Software-Entwicklungsprozess zu integrieren. Zum Beispiel wird die Mutationsprüfung verwendet, um die Qualität bestehender Softwaretests zu bewerten, und die Fuzz-Prüfung wird eingesetzt, um unerwartete Daten zu erzeugen, die die Korrektheit eines Computerprogramms unter Randbedingungen beurteilen.
fortiss treibt innerhalb des Kompetenzfeldes den Stand der Technik im Bereich des Softwaretests voran und konzentriert sich dabei sowohl auf die Verbesserung der Effizienz des Testprozesses als auch auf die Verbesserung der Genauigkeit und Vollständigkeit der Testergebnisse. Dafür arbeiten die Wissenschaftler*innen mit nationalen und internationalen Industriepartnern zusammen, um ihre Forschungsergebnisse in der Praxis anzuwenden. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie ebenfalls an einer Zusammenarbeit mit uns interessiert sind.
Ziel ist es, die Qualität und Zuverlässigkeit von Softwaresystemen zu verbessern, indem
Dabei zielen die Wissenschaftler*innen auf die Qualität von Softwaresystemen ab, um die Wahrscheinlichkeit von Softwarefehlern in datenintensiven Anwendungen zu verringern, darunter Webanwendungen und durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützte cyber-physische Systeme wie autonome Fahrzeuge.
Die aktuellen Schwerpunkte konzentrieren sich auf drei Hauptpfeiler:
Zusammen mit der Technischen Universität München (TUM) bietet das fortiss Kompetenzfeld Automated Software Testing ein neues Praktikum für das kommende Wintersemester an. Der Kurs konzentriert sich auf das Testen von autonomem Fahren.