Viele aktuelle, aber vor allem die zukünftigen zu entwickelnden Systeme sind überwiegend cyber-physische Systeme mit Hochleistungsfunktionalität, die über digitale Netze sowohl mit Nutzern als auch mit anderen Systemen verbunden sind.
Typisch für diese Systeme ist, dass durch die hohen Softwareanteile leistungsstarke Funktionalitäten ermöglicht werden, die dramatisch über das hinausgehen, was bisher möglich war. Dies schafft auch umfassendes Potenzial für Innovationen in der Künstlichen Intelligenz, menschzentrierte Interaktion, (Hoch-)Automatisierung bis hin zum verlässlichen eigenständigen situationsabhängigen Verhalten (Autonomie).
Advanced Systems Engineering (erweiterte Systemtechnik) benötigt für den Entwurf von softwareintensiver Systeme eine sauberes wissenschaftliches Fundament und eine konsequente Integration von Methoden der Softwareentwicklung. Zentral für ein Advanced Systems Engineering ist die Nutzung digitaler Techniken sowohl im Produkt im Entwicklungsprozess als auch in der Erschließung der Synergien dazwischen.
Der fortiss Institutsgründer Prof. Manfred Broy beschreibt im aktuellen Whitepaper „Advanced Systems Engineering – Die Systeme der Zukunft" zusammen mit Dr. Wolfgang Böhm und Prof. Bernhard Rumpe umfassend den Paradigmenwechsel vom Engineering mechanischer Maschinen hin zum Engineering vernetzter, informationszentrierter Systeme.
Hier geht es zum Whitepaper Download Advanced Systems Engineering – Die Systeme der Zukunft.