Simulation und Demonstration für die nächste Generation des IIoT
Auf der Grundlage realistischer Leistungsindikatoren, die aus reelen Situationen in verschiedenen vertikalen Bereichen abgeleitet wurden, umfasst das IIoT-Lab eine Reihe von Edge-Cloud-replizierbaren, mobilen Demonstratoren auf der Grundlage von fortiss-Software (TRL2-7), die sich mit industriellen Betriebsproblemen befassen, wie z. B. einer intelligenten Datenaggregation am Edge zur Verringerung der Latenzzeit oder der Integration von Brownfield-Geräten in komplexe IoT-Plattformen zur Verbesserung des Datenaustauschs über das Edge-Cloud-Kontinuum.
Das Lab umfasst verschiedene offene, vernetzte Demonstratoren, die eine End-to-End-Perspektive auf Mechanismen bieten, die im Kontext des IIoT nützlich sind. Dazu gehören Mechanismen wie eine automatisierte Integration von Brownfield-Geräten über semantische Technologien, deterministische drahtlose/verkabelte industrielle Infrastrukturen, dynamische Open-Source-Systeme zur Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von Mikrodiensten sowie datenorientierte Architekturen, die eine schnellere und energieeffiziente Datenübertragung unterstützen können.
Die Aktivitäten des IIoT-Labors umfassen Forschungsarbeiten im gesamten Edge-Cloud-Kontinuum, mit besonderem Schwerpunkt auf dem „Far Edge“, wo sich mobile Geräte und neue industrielle Anwendungen entwickeln.
Das IIoT Lab umfasst Open-Source-Lösungen und basiert auf offenen Standards. Das Lab integriert verschiedene eingebettete Hardware, deterministische Netzwerkgeräte und mobile Roboter. Was die Software betrifft, so integriert das Labor offene Lösungen wie MQTT, OPC UA, Web-of-Things-Komponenten, Kubernetes und auch fortschrittliche Lösungen wie Information-centric Networking.