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IT-Architekturen für Nutzerorientierung und messbare Servicequalität der Stadt München

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Im Zuge der Digitalisierung des öffentlichen Sektors hat die Konzeption von IT-Architekturen für E-Government-Services eine hohe Relevanz für Kommunen erhalten. Im Projekt LHM eoGov-Architektur (LEA) begleitet fortiss die Landeshauptstadt München (LHM) bei der Entwicklung und Einführung einer IT-Architektur.

Projektbeschreibung

Aktuelle Bestrebungen zielen außer auf Komplexitätsreduktion und Modularisierung, auf Konzepte, die eine hohe und messbare Servicequalität ermöglichen. Weiterhin gibt es durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) die Möglichkeit für Vorgaben des Bundes und der Länder zur Ausgestaltung und Verwendung einzelner Komponenten einer solchen Architektur.

Große Kommunen wie die Landeshauptstadt München (LHM), die im Gegensatz zu Berlin und Hamburg keine Stadtstaaten sind, stehen aufgrund dieser Ausganglage vor einer besonderen Herausforderung. Sie müssen eine bestehende, oft historisch gewachsene IT-Architektur nachhaltig (weiter)entwickeln, sodass sie den genannten Ansprüchen gerecht wird und gleichzeitig in der Lage ist, Vorgaben des Bundes oder der Länder flexibel zu integrieren.

Wissenschaftliche Begleitung der Landeshauptstadt München

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Projektüberblick LEA, Grafik: fortiss
  • Was ist eine geeignete eoGov-Architektur?
  • Was sind Erfolgsfaktoren für ihre Einführung?
  • Was ist messbare Servicequalität?
  • Was sind Maßnahmen zur Steigerung der Servicequalität?
  • Was ist eine Architekturkomponente?
  • Wer konzipiert/entwickelt/betreibt sie?

Forschungsbeitrag

IT-Architektur für Nutzerorientierung und messbare Servicequalität

Projektdauer

01.04.2019–29.02.2020

 Dian Balta

Ihr Kontakt

Dian Balta

+49 89 3603522 46
balta@fortiss.org

Projektpartner

Publikationen