Stabiliz-Energy

Stabiliz-Energy

Stromnetze stabilisieren im Sinne von „Verfügbarkeit“ und „Quality-of-Service“

Stabiliz-Energy

Die heutigen Energienetze kommen immer häufiger an ihre Grenzen, sei es aus wirtschaftlichen, technischen oder ökologischen Gründen. Die Stabilität und Zuverlässigkeit des Stromnetzes ist dabei von großer Wichtigkeit.

Projektbeschreibung

Eine wichtige Eigenschaft der Stromnetze der Zukunft ("Smart Grids") wird die autonome Stabilisierung sein, im Sinne von "Verfügbarkeit" und "Quality-of-Service", die die Stabilisierungskriterien für das Stromnetz darstellen. Die integrierte IKT ermöglicht es, die Stromnetze um Echtzeitfähigkeit und den Energiefluss in beide Richtungen zu erweitern.

Die Hauptziele des Stabiliz-E Projektes sind:

  • Design und Implementierung einer kostengünstigen Echtzeitüberwachung und von Kontrollhardware, die auch in entlegeneren Regionen eingesetzt werden können
  • Entwurf und Bereitstellung von Methoden, um das Energienetz zu analysieren, um Entscheidungen zu treffen und das Netz zu "rekonfigurieren". Diese Methoden sollen auf der entwickelten Hardware eingesetzt werden.

Forschungsbeitrag

Bei fortiss werden die folgenden Punkte behandelt:

  • Eindeutige Definitionen von optimalen und sub-optimalen Verhalten.
  • Definition von Szenarien, die als "Fehlfunktion" des Systems betrachtet werden und die von einem Fehlerzustand zum Totalausfall des Systems führen können.
  • Identifikation von potentiell problematischen Zuständen des Systems, basierend auf Verhaltensmustern.
  • Extrahieren von Informationen über sub-optimale Verhalten

Förderung

 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der INNO INDIGO Policy

Projektdauer

01.11.2014 - 31.10.2017

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Dr. Markus Duchon

Ihr Kontakt

Dr. Markus Duchon

+49 89 3603522 30
duchon@fortiss.org

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Projektpartner