Lev überwacht verlässliche Fahrfunktionen.
Aktuell arbeite ich an einem spannenden Projekt, bei dem ich mit Forschungseinrichtungen und großen Unternehmen zusammenarbeite, um autonome Systeme wie Fahrassistenzsysteme sicherer zu machen. Mein Fokus liegt auf der Entwicklung von fortschrittlichen Technologien und Methoden, um die Zuverlässigkeit und Sicherheit dieser Systeme zu verbessern. Ein wichtiger Teil meiner Arbeit besteht darin, unsere Forschungsergebnisse mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu teilen. Wir veröffentlichen regelmäßig Paper, um andere Wissenschaftler*innen auf dem Laufenden zu halten und um wertvolles Feedback zu erhalten. Der Austausch mit anderen Expert*innen auf Konferenzen und Workshops ist ebenfalls ein integraler Bestandteil meiner Tätigkeit bei fortiss. Parallel zu meiner aktuellen Arbeit an dem Projekt arbeite ich auch an meinem Promotionsvorschlag. Diese Arbeit ermöglicht es mir, tiefer in mein Forschungsthema einzutauchen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Ich habe das Glück, von einem engagierten Team von Kolleg*innen unterstützt zu werden, die mich in meinem akademischen Fortschritt unterstützen und mir wertvolles Feedback und Anregungen geben.
Mein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung effektiver Testverfahren für autonome und automatisierte Fahrsysteme. Insbesondere konzentriere ich mich auf Technologien wie automatische Kollisionsvermeidung und Spurhalteassistenten, die eine zunehmend wichtige Rolle in der Fahrzeugindustrie spielen. Ein entscheidender Aspekt meiner Arbeit besteht darin, simulationsbasierte Testverfahren zu untersuchen und weiterzuentwickeln. Dabei wird ein Modell des Fahrsystems in einer virtuellen Simulation getestet, um verschiedene Szenarien und Bedingungen zu simulieren. Dies ermöglicht es uns, das Verhalten des Systems in einer sicheren und kontrollierten Umgebung zu analysieren und zu optimieren. Die simulationsbasierten Testverfahren bieten eine Reihe von Vorteilen. Sie ermöglichen eine umfassende Abdeckung verschiedener Verkehrssituationen, einschließlich selten auftretender und gefährlicher Ereignisse, die in der realen Welt schwer zu reproduzieren wären. Darüber hinaus bieten sie eine kosteneffiziente Möglichkeit, große Mengen an Testdaten zu generieren und das Verhalten des Fahrsystems unter verschiedenen Bedingungen zu untersuchen. Mein Ziel ist es, innovative Testmethoden zu entwickeln, die es ermöglichen, autonome und automatisierte Fahrsysteme umfassend zu prüfen und ihre Sicherheit sowie Leistung zu verbessern. Indem ich mich auf simulationsbasierte Ansätze konzentriere, möchte ich dazu beitragen, die Entwicklung und Validierung solcher Systeme effizienter und zuverlässiger zu gestalten.
In den letzten Monaten habe ich mich erfolgreich auf mehrere Aspekte meiner Arbeit konzentriert. Einer davon war die Weiterentwicklung eines Tools in Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen. Wir haben intensiv daran gearbeitet, das Tool zu verbessern und neue Funktionen hinzuzufügen, um die Benutzererfahrung zu optimieren und den Anforderungen unserer Forschungsprojekte gerecht zu werden. Es war eine spannende und kollaborative Erfahrung, bei der ich meine technischen Fähigkeiten weiterentwickeln konnte. Darüber hinaus war es mir wichtig, Forschungspaper zu schreiben und bei relevanten Konferenzen einzureichen. Ich habe eng mit meinem Team zusammengearbeitet, um unsere Forschungsergebnisse in schriftlicher Form zu präsentieren und der wissenschaftlichen Gemeinschaft Einblick in unsere Arbeit zu geben. Dies erforderte sorgfältige Recherche, das Zusammenführen von Daten und Erkenntnissen sowie das präzise Formulieren unserer Ergebnisse. Das Verfassen von Forschungspapern hat mir geholfen, meine Fähigkeiten im wissenschaftlichen Schreiben zu verbessern und meine Forschungsergebnisse einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die Einreichung unserer Paper bei Konferenzen war ein weiterer Erfolg, da dies bedeutet, dass unsere Arbeit von Expert*innen begutachtet und anerkannt wird. Es war eine großartige Möglichkeit, Feedback von anderen Wissenschaftler*innen zu erhalten, neue Kontakte zu knüpfen und unsere Ergebnisse auf einer internationalen Bühne zu präsentieren. Die Teilnahme an Konferenzen hat mir auch ermöglicht, mich über die neuesten Entwicklungen in meinem Forschungsbereich auf dem Laufenden zu halten und wertvolle Erkenntnisse und Inspiration für zukünftige Projekte zu gewinnen.
"Wenn ich Programme schreibe, fühle ich mich wie ein richtiger Architekt, der etwas Neues aus einfachen Bausteinen kreiert. Es ist eine Art kreativer Prozess, bei dem ich meine Ideen in Code umsetzen kann."
Ich habe mein Interesse an Computern schon mit 12 Jahren entdeckt. Schon damals faszinierten mich die Möglichkeiten, die Computer bieten, und ich war neugierig darauf, zu verstehen, wie sie funktionieren und wie man sie steuern kann. Allerdings konnte ich erst während meines Studiums das Programmieren erlernen und meine Begeisterung weiter vertiefen. Wenn ich Programme schreibe, fühle ich mich wie ein richtiger Architekt, der etwas Neues aus einfachen Bausteinen kreiert. Es ist eine Art kreativer Prozess, bei dem ich meine Ideen in Code umsetzen kann. Es gibt mir ein Gefühl der Befriedigung, wenn ich eine komplexe Aufgabe in kleine, logische Schritte zerlege und diese Schritte dann zu einem funktionierenden Programm zusammenfüge. Es ist erstaunlich, wie man mit ein paar Zeilen Code etwas Eindrucksvolles und Nützliches erschaffen kann. Was mich besonders an der Programmierung fasziniert, ist die Tatsache, dass es keine Grenzen gibt. Die Möglichkeiten sind nahezu endlos, und ich kann meine Kreativität voll ausschöpfen, um innovative Lösungen zu entwickeln. Das Programmieren fordert mich ständig heraus und ermöglicht es mir, meine analytischen und problemlösenden Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern. Außerdem finde ich es spannend, wie schnell sich die Programmierwelt entwickelt. Neue Technologien und Frameworks tauchen ständig auf, und es gibt immer etwas Neues zu lernen. Dies hält mich motiviert und sorgt dafür, dass ich mich kontinuierlich weiterentwickeln kann.
Als ich nach Forschungsinstituten und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit im Bereich meiner Interessen gesucht habe, bin ich auf die herausragende Arbeit und den Ruf von fortiss gestoßen. Die fortiss Website von fortiss hat mir einen umfassenden Einblick in die Forschungsschwerpunkte, Projekte und Expertise des Instituts gegeben. Ich war beeindruckt von der breiten Palette an Forschungsbereichen, die abgedeckt werden, sowie von den Kooperationen mit namhaften Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Informationen auf der Website haben mein Interesse geweckt und mich dazu ermutigt, mich genauer mit fortiss zu beschäftigen. Darüber hinaus habe ich auch die Website der Technischen Universität München (TUM) besucht, da fortiss eng mit der Universität verbunden ist. Dort fand ich weitere Informationen über die Forschungsaktivitäten von fortiss und erfuhr mehr über die Zusammenarbeit zwischen fortiss und der Universität. Die renommierte Reputation der TUM und ihr Engagement für Spitzenforschung verstärkten mein Interesse an einer möglichen Zusammenarbeit mit fortiss.
"Das Gefühl, Teil eines Teams zu sein, das gemeinsam an großen Herausforderungen arbeitet, ist äußerst motivierend."
Das Arbeitsumfeld bei fortiss empfinde ich als äußerst positiv. Es bietet eine Mischung aus Freiheit und einem klaren Rahmen für die Zusammenarbeit. Das Besondere an fortiss ist die Atmosphäre der Offenheit und Zusammenarbeit. Die Kolleg*innen sind freundlich, zugänglich und immer bereit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen. Das schafft eine inspirierende Arbeitskultur, in der Ideen und Innovationen gedeihen können. Das Gefühl, Teil eines Teams zu sein, das gemeinsam an großen Herausforderungen arbeitet, ist äußerst motivierend. Ein weiterer Aspekt, den ich besonders schätze, ist die Freiheit, die fortiss bietet. Als Wissenschaftler habe ich die Möglichkeit, meine eigenen Ideen zu verfolgen und an Forschungsprojekten mitzuwirken, die mich faszinieren. Diese Flexibilität erlaubt es mir, kreativ zu sein und neue Lösungsansätze zu entwickeln. Gleichzeitig wird jedoch auch ein klarer Rahmen für die Zusammenarbeit vorgegeben. Dies fördert die Koordination und den Austausch mit anderen Wissenschaftler*innen, wodurch wir gemeinsam an innovativen Lösungen arbeiten können. Darüber hinaus bietet das Arbeitsumfeld von fortiss eine Vielzahl von Ressourcen und Unterstützung. Wir haben Zugang zu modernster Technologie, Laboratorien und Infrastruktur, die uns bei unseren Forschungsprojekten unterstützen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, an Konferenzen und Veranstaltungen teilzunehmen, um sich mit anderen Fachleuten auszutauschen und neueste Erkenntnisse zu gewinnen.
Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen bei fortiss ist eine Bereicherung. Einer der Aspekte, den ich besonders schätze, ist die Vielfalt der internationalen Kolleg*innen aus verschiedenen Fachrichtungen. Diese Vielfalt an Perspektiven und Hintergründen schafft eine dynamische und kreative Arbeitsumgebung. Es ermöglicht uns, über den Tellerrand hinauszuschauen und innovative Lösungen zu entwickeln. Darüber hinaus zeichnen sich meine Kolleg*innen durch ihre hohe Kompetenz aus. Jeder einzelne von ihnen bringt ein beeindruckendes Fachwissen und Expertise mit, das sie kontinuierlich erweitern und teilen. Die Kolleg*innen sind immer bereit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen, was zu einer Atmosphäre des Lernens und Wachstums beiträgt. Es ist beeindruckend zu sehen, wie engagiert und professionell sie ihre Aufgaben angehen.
Die Möglichkeit, meine Forschung voranzutreiben, ist eine große Motivation für mich. Als Wissenschaftler strebe ich danach, neue Erkenntnisse zu gewinnen, bestehende Wissenslücken zu schließen und innovative Lösungen zu entwickeln. Dieses Streben und die Möglichkeit, einen Beitrag zum Fortschritt auf meinem Fachgebiet zu leisten, treibt mich täglich an.