Mariam vermittelt zwischen Mensch und KI.
Natürlich! Meine Forschung bei fortiss ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: Mensch-Computer-Interaktion und KI-Forschung. Ich interessiere mich besonders für die Überschneidungen zwischen diesen beiden Bereichen und dafür, wie wir Schnittstellen gestalten können, die es den Menschen erleichtern, mit KI-Technologien zu interagieren und von ihnen zu profitieren.
Zurzeit bin ich an mehreren Projekten beteiligt, die sowohl die akademische Welt als auch die Industrie zusammenbringen. Eines der Projekte, das mich am meisten begeistert, heißt "Tivity AI". Es zielt darauf ab, Branchenfremden dabei zu helfen, KI in ihre Prozesse einzubinden und ihre Produktivität zu steigern. Wir entwickeln Tools und Schnittstellen, die es den Menschen leicht machen, KI zu nutzen, ohne dass sie ein tiefes technisches Verständnis der zugrunde liegenden Algorithmen haben müssen.
Eine der großen Fragen, auf die ich mich in meiner Forschung konzentriere, ist die Frage, wie Schnittstellen gestaltet werden können, die die Benutzer*innen nicht mit zu vielen Informationen überfordern. Da KI immer allgegenwärtiger wird, müssen wir dafür sorgen, dass die von uns entwickelten Schnittstellen intuitiv und einfach zu bedienen sind. Dies ist besonders wichtig in Branchen, in denen die Menschen vielleicht nicht mit den neuesten KI-Technologien vertraut sind, aber dennoch in der Lage sein müssen, sie effektiv zu nutzen.
Da ich noch nicht so lange bei fortiss bin, kann ich dem Forschungsthema noch wenig hervorheben. Eines der Dinge, die mir allerdings gut gelungen sind, ist das Ankommen nim Team, mit dem ich eng zusammenarbeite. Sie sind alle nett und hilfsbereit, sodass es nicht schwer war, sich bei ihnen zu integrieren. Ich möchte auch den Einarbeitungsprozess loben. Er war perfekt und hat mir wirklich geholfen, mich schnell einzuarbeiten. Ich erhielt einen klaren Überblick über das Unternehmen und seine Ziele sowie über die Projekte, an denen ich arbeiten würde. Außerdem hatte ich reichlich Gelegenheit, Fragen zu stellen und meine Kolleg*innen kennenzulernen. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass ich mich gut eingelebt habe und einen Beitrag zur Arbeit des Teams leisten kann. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt und wie ich in dieser Rolle weiterwachsen und lernen kann.
"Ich möchte auch den Einarbeitungsprozess loben. Er war perfekt und hat mir wirklich geholfen, mich schnell einzuarbeiten."
Ich finde, dass Human-centered Engineering ein unglaublich spannendes und lohnendes Arbeitsfeld ist. Mein Interesse an diesem Bereich begann bereits in meiner Bachelorarbeit, aber ich habe erst während meines Masterstudiums und meiner Promotion gemerkt, wie breit und vielfältig das Gebiet ist.
Das Interessante daran ist, dass es nicht nur um die Gestaltung von Benutzeroberflächen geht, sondern um die Gestaltung des gesamten Benutzererlebnisses. Dazu gehört auch die Überlegung, wie Menschen mit Systemen und Geräten interagieren und wie wir diese Interaktionen so nahtlos und intuitiv wie möglich gestalten können. Besonders fasziniert mich die Herausforderung, Systeme zu entwerfen, die für die Nutzer*innen über eine breite Palette von Geräten hinweg gut funktionieren, von Smartphones über Smartwatches bis hin zu Sprachassistenten und darüber hinaus. Es geht nicht nur darum, ein gutes Nutzungserlebnis zu schaffen, sondern ein kohärentes und konsistentes Erlebnis über all diese verschiedenen Plattformen hinweg.
Ein Bereich, den ich besonders faszinierend finde, ist die Idee, den Körper selbst als Kommunikationsmittel zu nutzen, anstatt sich nur auf direkte Aufforderungen oder visuelle Hinweise zu verlassen. Dies eröffnet eine ganz neue Welt von Möglichkeiten, wie wir Systeme entwerfen können, die für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Vorlieben gut funktionieren. Insgesamt denke ich, dass die menschenorientierte Technik ein unglaublich spannendes und dynamisches Feld ist, und ich freue mich darauf, all ihre verschiedenen Facetten und Möglichkeiten weiter zu erforschen.
Ja, auf jeden Fall. Kulturelle Unterschiede können einen enormen Einfluss auf die Gestaltung von Produkten und Systemen haben, und das ist etwas, das wir bei der Arbeit an Projekten immer berücksichtigen müssen. Die Unterschiede zwischen den Kulturen können so groß sein, dass es sich fast so anfühlt, als ob wir für ein anderes Publikum entwerfen würden. Ich finde den kulturellen Aspekt des Designs sehr interessant und vielseitig. Es gibt so viele verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, von der Sprache und den Kommunikationsstilen bis hin zu sozialen Normen und Werten. Es geht nicht nur darum, ein Design zu entwerfen, das gut aussieht, sondern auch darum, ein Design zu schaffen, das die Menschen auf einer tieferen Ebene anspricht.
Mir ist aufgefallen, dass die Menschen je nach kulturellem Hintergrund bestimmte Designs besonders wahrnehmen können. So kann etwas, das in einer Kultur als modern und elegant gilt, in einer anderen als kalt und unpersönlich empfunden werden. Es ist also sehr wichtig, den kulturellen Kontext, in dem das Design verwendet wird, gut zu verstehen und bereit zu sein, sich anzupassen und Änderungen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass das Design für das vorgesehene Publikum wirklich effektiv und sinnvoll ist.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass kulturelle Überlegungen ein wirklich wichtiger Teil des Designprozesses sind, den wir bei der Arbeit an neuen Projekten immer im Hinterkopf behalten müssen. Wenn wir uns die Zeit nehmen, die kulturellen Nuancen und Vorlieben der verschiedenen Zielgruppen zu verstehen, können wir Designs entwerfen, die bei den Menschen wirklich ankommen und dazu beitragen, die Kluft zwischen verschiedenen Kulturen und Gemeinschaften zu überbrücken.
"Eines der Dinge, die ich an der Arbeitsumgebung bei fortiss schätze, ist, dass meine Kolleg*innen alle wirklich interessante Forschung betreiben. Es ist großartig, von so sachkundigen und leidenschaftlichen Menschen umgeben zu sein, die alle an einem gemeinsamen Ziel arbeiten."
Ich habe von fortiss durch einige meiner Kolleg*innen an der Ludwig-Maximilian-Universität erfahren. Ich hatte nach Stellenangeboten gesucht, die es mir ermöglichen würden, an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Industrie zu arbeiten, und sie empfahlen mir, mir fortiss anzusehen. Was mir auffiel, war die Tatsache, dass sich fortiss in seiner Forschung stark auf Human-Centered Engineering konzentriert. Als jemand, der sich sehr für diesen Bereich interessiert, war ich beeindruckt von der Arbeit, die fortiss hier leistet, und dem Fachwissen, das sich hier bündelt.
Eines der Dinge, die ich an der Arbeitsumgebung bei fortiss schätze, ist, dass meine Kolleg*innen alle wirklich interessante Forschung betreiben. Es ist großartig, von so sachkundigen und leidenschaftlichen Menschen umgeben zu sein, die alle an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Außerdem finde ich, dass fortiss eine fantastische Arbeit leistet, indem es Partnerschaften mit der Industrie eingeht, um sicherzustellen, dass die Forschung sowohl relevant als auch wirkungsvoll ist. Die Projekte, an denen wir arbeiten, sind wirklich bahnbrechend, und es ist aufregend, Teil eines Teams zu sein, das an der Spitze von Innovation und Entdeckung steht. Insgesamt bin ich dankbar für die Möglichkeit, bei fortiss zu arbeiten, und ich habe das Gefühl, dass das Arbeitsumfeld wirklich unübertroffen ist. Ich freue mich darauf, weiterhin von meinen Kolleg*innen zu lernen und zu der großartigen Arbeit, die wir hier leisten, beizutragen.
Eines der Dinge, die mich bei meiner Arbeit motivieren, ist die Tatsache, dass ich an Projekten arbeiten kann, die viel anwendungsorientierter sind als das, woran ich während meiner Zeit an der Universität gearbeitet habe. Versteh mich nicht falsch, ich habe die futuristischen Projekte geliebt, an denen ich in der Universität gearbeitet habe, aber es hat etwas Befriedigendes, an Forschungsarbeiten zu arbeiten, die direkte Anwendungen in der Industrie haben.
Ein weiterer Grund, der mich motiviert, ist die Tatsache, dass die Denkweise in der Industrie und in der akademischen Welt oft sehr unterschiedlich ist. Ich finde es interessant, sich mit diesen unterschiedlichen Perspektiven auseinanderzusetzen und Wege zu finden, die Kluft zwischen ihnen zu überbrücken, um Lösungen zu finden, die für beide Seiten funktionieren. Es ist natürlich auch sehr befriedigend, die Ergebnisse meiner Arbeit in der Praxis zu sehen. Es ist ein wirklich befriedigendes Gefühl, zu wissen, dass meine Forschungsarbeit etwas im Leben der Menschen bewirkt.
Gleichzeitig gibt es in meinem Fachgebiet noch so viele offene Fragen, und das macht es so spannend, in diesem Bereich zu arbeiten. Das Wissen, das wir über Human-centered Engineering und KI haben, wächst ständig, und es gibt immer neue Probleme zu lösen und neue Ideen zu erforschen.
Es macht mir Spaß, Probleme zu lösen, und ich finde es toll, neue Ideen zu entwickeln, die die Grenzen dessen, was wir für möglich hielten, erweitern. Außerdem schätze ich den Austausch mit meinen Kolleg*innen aus dem Team für Maschinelles Lernen sehr. Es ist immer großartig, verschiedene Perspektiven zu erhalten und einander mit Ideen zu versorgen. Insgesamt motiviert mich die Tatsache, dass ich in einem so interessanten und dynamischen Bereich arbeiten kann, und ich freue mich darauf, weiterhin neue Ideen zu erforschen und komplexe Probleme zu lösen, während ich in meiner Karriere vorankomme.
Einer der größten Vorteile, bei fortiss zu arbeiten, ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass das Team hier unglaublich hilfsbereit und freundlich ist. Ein weiterer Vorteil, den ich bei der Arbeit hier gefunden habe, ist, dass die Projekte und die Forschung, an denen wir arbeiten, wirklich interessant und fesselnd sind. Ich denke, dass jede*r, der ein unterstützendes, positives Arbeitsumfeld sucht und Teil eines Teams sein möchte, das interessante und innovative Arbeit leistet, sehr gut zu fortiss passen würde.
Als jemand, der sich sehr für das Potenzial der KI einsetzt, die Art und Weise, wie wir an die Gesundheitsversorgung herangehen, zu verändern, würde ich meine Forschungsergebnisse gerne im medizinischen Bereich angewandt sehen. Insbesondere glaube ich, dass es in den Bereichen Diagnose und Behandlung noch viel ungenutztes Potenzial gibt, und ich denke, dass die KI eine entscheidende Rolle dabei spielen kann, es zu erschließen. Ein Bereich, der meiner Meinung nach besonders ausbaufähig ist, ist die Integration von Maschinen in Krankenhäusern. Obwohl es in diesem Bereich einige Fortschritte gibt, glaube ich, dass es noch ein weiter Weg ist, bis wir die Vorteile dieser Technologie voll ausschöpfen können. Mit der Integration von KI in diese Systeme könnten wir die Geschwindigkeit und Genauigkeit von Diagnosen für eine breite Palette von Krankheiten erheblich verbessern.
Eine der größten Herausforderungen bei der Entwicklung von KI-gestützten Diagnosesystemen besteht natürlich darin, das Vertrauen von Patienten und medizinischem Fachpersonal zu gewinnen. Es gibt immer noch viele Menschen, die der KI skeptisch gegenüberstehen und den von diesen Systemen erstellten Diagnosen möglicherweise nicht ganz trauen. Deshalb halte ich es für entscheidend, Schnittstellen zu entwickeln, die die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine so transparent wie möglich machen. Auf diese Weise können wir Vertrauen schaffen und sicherstellen, dass sich Patienten bei der Diagnose und Behandlung ihrer Krankheiten auf KI verlassen können. Insgesamt glaube ich, dass das Potenzial der KI im medizinischen Bereich enorm ist, und ich würde mich freuen, wenn meine Forschungsergebnisse einen sinnvollen Beitrag zu diesem Bereich leisten würden. Wenn wir daran arbeiten, KI in Krankenhaussysteme zu integrieren und Schnittstellen zu entwickeln, die das Vertrauen zwischen Mensch und Maschine stärken, können wir meiner Meinung nach erhebliche Fortschritte bei der Verbesserung der Gesundheitsversorgung für Menschen auf der ganzen Welt erzielen.