HOREMA Innovationsnetzwerk

HOREMA Innovationsnetzwerk

Ganzheitliches Ressourcenmanagement für KMU

Die steigende Bedeutung von Nachhaltigkeit stellt produzierende kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) vor neue Herausforderungen: die Dokumentation des CO2-Ausstoßes und des Ressourcenverbrauchs, digitale Dokumentationspflichten und die Suche nach nachhaltigen und effizienten Lösungen. Der erforderliche Aufwand, um diese Erfassung in eine digitalisierte Form zu bringen, eröffnet eine ökonomisch attraktive Möglichkeit, die gewonnenen Informationen auch für eine gezielte Optimierung des Ressourcenverbrauchs des Betriebs zu nutzen.

Aus diesem Grund zielt das HOREMA-Innovationsnetzwerk darauf ab, mittelständischen IT-Unternehmen die Möglichkeit zu geben, neue Technologien zu entwickeln. Diese sollen darauf aufbauend schlüssige und datengetriebene Geschäftsstrategien zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz für KMU des produzierenden Gewerbes schaffen.

Dazu ist ein Ökosystem aus mittelständischen IT-Unternehmen und Produktionsbetrieben geplant, die gemeinsam eine innovative Plattformstrategie für nachhaltige Produktion entwickeln. Im Kern des Netzwerks steht unter dem Motto "Holistisches Ressourcenmanagement im produzierenden Gewerbe (HOREMA)" eine ganzheitliche Multi-Agenten-Optimierung, die völlig neue Möglichkeiten zur Erreichung grundlegender Nachhaltigkeit und zur Erschließung neuer Geschäftsfelder eröffnet.

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    Vorteile für KMU

    • Technologischer Vorsprung
      Zugang zu neuesten Technologien und Erkenntnissen von renommierten Forschungspartnern (TUM, fortiss, Universität Augsburg, Fraunhofer).
    • Innovation
      Unterstützung bei der Initiierung neuer Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die Geschäftsfelder der Zukunft.
    • Experten-Mentoring
      Unterstützung durch Prof. Klaus Diepold (TUM) und Prof. Bernhard Bauer (Universität Augsburg) bei den Netzwerktreffen.
    • Betreuung und Coaching
      Koordination des Netzwerks durch fortiss und Beratung zu weiteren Förderungsmöglichkeiten.
    • Synergieeffekte
      Austausch und Zusammenarbeit mit Partnern aus der IT-Branche und dem produzierenden Gewerbe.

    Überblick

    Zeitrahmen

    • Voraussichtlicher Projektstart: Frühjahr 2025
    • Dauer der ersten Phase: 12 Monate

    Förderung

    Anzahl der Teilnehmer

    • Angestrebte Anzahl: 9 –15 Unternehmen
    • Genaue Kalkulation vor Antragsstellung

    Rolle und Erwartung an die KMU im Netzwerk

    Aktive Teilnahme

    • an Workshops und Netzwerktreffen mit Erfahrungsberichten und Impulsvorträgen (ca. zweimal pro Quartal).

    Mitwirkung

    • an der Entwicklung eines gemeinsamen Ansatzes für ganzheitliches Ressourcenmanagement.

    Generierung von Ideen

    • für digitale Geschäftsmodelle und Teilen eigener Erfahrungen und Visionen.

    Engagement

    • bei der Initiierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten.

    Anmeldung

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    Dann melden Sie sich bitte über das nebenstehende Formular an. Wir werden Sie umgehend und ausführlich über die nächsten Schritte informieren.

     

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     Jana Kümmel

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    Jana Kümmel

    +49 89 3603522 146
    kuemmel@fortiss.org

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