fortiss Mittelstand

KI – ein langfristiger Wachstumsfaktor für die Oberpfalz

Die Oberpfalz zählt zu den leistungsstarken Regionen in Bayern und belegt damit eine wirtschaftliche Spitzenposition. Dazu tragen ein wachsendes Bruttoinlandsprodukt, niedrige Arbeitslosenzahlen und ein enger wirtschaftlicher Austausch mit dem Nachbarn Tschechien bei. Das starke Rückgrat dieser positiven Entwicklung sind vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) vor Ort, die mit ihrer ausgeprägten Innovationskraft zur Wertschöpfung in der Oberpfalz beitragen.


Intelligente Technologien für die Wachstumsregion

Damit dieser positive Trend sich in der Oberpfalz weiterhin fortsetzen kann, spielen intelligente Technologien wie die Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend eine zentrale Rolle. KI ist nicht mehr nur ein kurzfristiger Hype, sondern ein Thema, das den Arbeitsalltag der großen Weltkonzerne mehr und mehr bestimmt. Der Einsatz innovativer Verfahren bei der Produktentwicklung oder in der Produktion nimmt aber auch für den Mittelstand an Bedeutung zu.

Immer mehr mittelständische Unternehmen erkennen: Die Digitalisierung eröffnet neue wirtschaftliche Chancen, denn digitale Technologien ermöglichen neue Geschäftsmodelle, intelligente Arbeits- und Produktionsprozesse, eine effektivere Kundengewinnung und eine bessere Vernetzung mit den Geschäftspartnern. Digitale Kompetenzen und digital geschulte Mitarbeiter*innen sind deshalb ein entscheidender Faktor für unternehmerischen Erfolg.

Die Chancen liegen auf der Hand, doch ein mittelständisches Unternehmen verfügt oft nicht über die entsprechenden zeitlichen und personellen Ressourcen, um das Thema Digitalisierung im Betrieb gezielt zu verfolgen oder sich über die bestehenden Technologieförderprogramme hinreichend zu informieren.


KI im Unternehmen praktikabel und gewinnbringend umsetzen

Wie KI im Unternehmen konsequent integriert werden kann, wie der Einsatz von KI in KMU im Detail funktioniert, welche Verfahren sich bereits in der Praxis bewährt haben, diese und weitere Fragen sollen auf der Netzwerkveranstaltung „Best Practice Digitalisierung und Künstliche Intelligenz für den Mittelstand“ am 13. Oktober 2021 in Weiherhammer, Oberpfalz beantwortet werden.

Die Veranstalter Lars und Christian Engel Stiftung (LUCE), das Überbetriebliche Bildungszentrum in Ostbayern gemeinnützige GmbH (ÜBZO), das Institut für systemisches Management und Organisation ISMO GmbH und fortiss stellen sich auf dem Event auch als persönliche Anlaufstelle bei der Einführung von KI im Unternehmen vor. Die Partner möchten den ansässigen Unternehmen dabei helfen, Handlungsbedarfe zu erkennen und Denkanstöße für die Umsetzung zu geben, unabhängig davon, wie weit fortgeschritten die Digitalisierung dort bereits ist. Mit konkreten Praxisbeispielen inspiriert das kostenlose Networking-Event, wie KI und Digitalisierungsprojekte für den Mittelstand praktikabel und gewinnbringend umsetzbar sind.

Thematische Schwerpunkte sind die vernetzte Produktion, erläutert durch IIoT-Anwendungsfälle, Design-Thinking-Ansätze zur KI-/Digitalisierungs-Roadmap sowie Prozessdigitalisierung. Zudem lädt die Konferenz zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden ein.

Aufgrund der Corona-Beschränkungen können wir leider nicht alle vor Ort begrüßen. Trotzdem möchten wir nicht auf den persönlichen Austausch verzichten. Daher wird die Netzwerkveranstaltung als hybrides Event stattfinden – Sie entscheiden, ob Sie vor Ort im Future Lab in Weiherhammer dabei sein möchten oder ob Sie sich digital zuschalten.


Weitere Informationen zur Netzwerkveranstaltung „Best Practice Digitalisierung und Künstliche Intelligenz für den Mittelstand“ finden Sie unter dem folgenden Link.

  Marketing & Presse

Ihr Kontakt

Marketing & Presse

presse@fortiss.org