Sichere und autonome Systeme durch modellbasiertes Systems Engineering
fortiss zeigt mit dem Mobility Lab auf, wie sich komplexe Systeme, trotz ständig neuer Anforderungen, verteilter Zulieferketten, einer Vielzahl von Funktionen, und hoher Variabilität termingerecht und kosteneffizient entwickeln lassen.
Am Beispiel von autonomen Fahrfunktionen demonstriert das Mobility Lab, wie modellbasiertes Systems-Engineering eine signifikante Steigerung der Entwicklungseffizienz durch Abstraktion und Automatisierung von Prozessschritten ermöglicht. Im Fokus stehen dabei
Das Mobility Lab ermöglicht anhand von Miniaturfahrzeugen und einer Teststrecke, die von fortiss entwickelten Systems-Engineering-Ansätze anhand eines realitätsnahen Systems und auf der Basis von fortiss Open-Source-Lösungen kennenzulernen: Am Beispiel eines Staupiloten werden die Methoden anschaulich vermittelt, deren Effektivität demonstriert, und sowohl in einer Simulationsumgebung als auch auf den mit entsprechender Sensorik, Aktorik, und Rechenleistung ausgestatteten Fahrzeugen validiert.
Das Mobility Lab macht in einem durchgängigen realistischen Beispiel modellbasiertes Systems-Engineering mittels eines Open-Source-Technologie-Stacks erlebbar. Dadurch wird von frühen Entwurfsphasen über das fertige System bis zum laufenden Betrieb vermittelt, wie die Abstraktion durch Modelle und die Automatisierung von Entwicklungsschritten die Systemkomplexität beherrschbar macht. Unternehmen können so flexibel auf neue Anforderungen reagieren und Qualität und Effizienz bei sinkenden Kosten steigern.